Psychotherapeutische Behandlungen sind medizinische Behandlungen und unterliegen damit der vertragsärztlichen Versorgung. Allerdings rechne ich nicht direkt mit der kassenärztlichen Vereinigung ab. Bei gesetzlichen Krankenkassen gibt es jedoch die Möglichkeit einer so genannten außervertraglichen Psychotherapie. Das bedeutet, dass die psychotherapeutische Behandlung in Einzelfällen von den Krankenkassen übernommen wird. Ob Ihre Krankenkasse einer außervertraglichen Psychotherapie zustimmen würde sollte vorab abgeklärt werden. Dabei unterstütze ich Sie gerne. In einem Telefonat ist bereits Vieles zu klären.
Diese Unterlagen senden Sie mir zu und ich leite diese an die Krankenkasse weiter.
Die Beantragung erfolgt vom Patienten und Therapeuten gemeinsam. Sie erhalten meinerseits Unterstützung und die notwendigen Formulare, so dass sich die Vorgehensweise als unkompliziert gestaltet und Sie die Psychotherapie zeitnah beginnen können.
Um das optimale Vorgehen beim Kostenerstattungverfahren zu besprechen, vereinbaren Sie bitte ein Erstgespräch. Dies halte ich auch für wichtig, da ein persönliches Kennenlernen vor einer Psychotherapie sinnvoll ist. Da ein Erstgespräch vor einer Beantragung und damit auch vor einer Bewilligung liegt, berechne ich einmalig 27,50 Euro. Dass Ihrem Antrag statt gegeben wird ist mir ein Anliegen.
a
Praxisadressen:
Jörn Eglin
Westring 338 | Rosenberg 22
24118 Kiel | 24220 Flintbek
Telefon: 0431-38652814 | 04347-9092510
eglin@therapeutische-praxis.net
Hinweise zum Coronavirus (Sars-CoV-2):
Wie zur Zeit überall ist das Coronavirus auch in meiner Praxis Thema. Um sich in der Behandlung in meiner Praxis sicher fühlen zu können, möchte ich Ihnen einige Informationen zu meinem Umgang mit dem Virus geben. Grundsätzlich zählt Psychotherapie zu den medizinischen Behandlungsformen, die vereinbarten Termine sind Arztbesuchen gleichgestellt (§72 SGB5) und stellen die medizinische Versorgung sicher. Unabhängig von den Eindämmungsmaßnahmen des Virus muss das Wahrnehmen der Termine sicher gestellt werden; auch wenn es zu der Verhängung einer Ausgangssperre kommen sollte. Dabei setzt Psychotherapie einen Rahmen voraus, in dem sich Patienten sicher fühlen müssen, um eine Beschäftigung mit belastenden Gefühlen, schwierigen Themen, Erfahrungen sowie Gedanken zu ermöglichen. Doch die allgemeine Situation bezüglich des Coronavirus verunsichert. Um diesem entgegen zu wirken, möchte ich Ihnen im Folgenden meine Maßnahmen darlegen:
Es geht um Schutz und Präventivmaßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Der Großteil der Gesellschaft gehört nicht zur "Risikogruppe". Doch dieser Personenkreis (v.a. ältere, vorerkrankte und immungeschwächte Menschen) benötigt Unterstützung sowie Schutz, an dem sich jeder beteiligen kann. Darüber hinaus kann jeder durch eine Sars-CoV-2 Infektion schwer erkranken. Auch kann mit diesen Maßnahmen unser Gesundheitssystem entlastet werden, um eine mögliche Behandlung sicher zu stellen. Die dargestellten Maßnahmen sind mein Beitrag dazu. Bei Fragen wenden Sie sich gerne per E-mail oder Telefon an mich.
Wenn Sie sich weiter informieren möchten, erhalten Sie weitere allgemeine Hinweise unter www.infektionsschutz.de oder Infoblatt als PDF.