Symptome von Depressionen sind vor allem ein andauerndes Gefühl der Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit, Gefühllosigkeit, negatives und pessimistische Denken, innere Unruhe, Schlafstörungen und Erschöpfungs-zustände.
Depressive Erkrankungen gehen häufig mit körperlichen Symptomen einher wie Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme („Kummerspeck“), häufig auch mit Schmerzen in ganz unterschiedlichen Körperregionen, am typischsten mit einem quälenden Druckgefühl auf der Brust.
Das am häufigsten in der Medizin verwendete Diagnosesystem nennt sich ICD10. Auf Deutsch bedeutet es "Internationale Klassifikation der Krankheiten". In diesem werden auch psychische Erkrankungen aufgeführt und in einer verschlüsselten Form dargestellt. Die Depressive Erkrankung wird mit dem Code F32. versehen. Anschließend werden 3 weitere Unterkategorien verwendet:
Wenn Sie sich weiter über die Einteilung psychischer Beschwerdebilder informieren Sie sich unter der Seite, die Sie durch klicken folgenden Links erreichen:
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Jörn Eglin
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Hinweise zum Coronavirus (Sars-CoV-2):
Wie zur Zeit überall ist das Coronavirus auch in meiner Praxis Thema. Um sich in der Behandlung in meiner Praxis sicher fühlen zu können, möchte ich Ihnen einige Informationen zu meinem Umgang mit dem Virus geben. Grundsätzlich zählt Psychotherapie zu den medizinischen Behandlungsformen, die vereinbarten Termine sind Arztbesuchen gleichgestellt (§72 SGB5) und stellen die medizinische Versorgung sicher. Unabhängig von den Eindämmungsmaßnahmen des Virus muss das Wahrnehmen der Termine sicher gestellt werden; auch wenn es zu der Verhängung einer Ausgangssperre kommen sollte. Dabei setzt Psychotherapie einen Rahmen voraus, in dem sich Patienten sicher fühlen müssen, um eine Beschäftigung mit belastenden Gefühlen, schwierigen Themen, Erfahrungen sowie Gedanken zu ermöglichen. Doch die allgemeine Situation bezüglich des Coronavirus verunsichert. Um diesem entgegen zu wirken, möchte ich Ihnen im Folgenden meine Maßnahmen darlegen:
Es geht um Schutz und Präventivmaßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Der Großteil der Gesellschaft gehört nicht zur "Risikogruppe". Doch dieser Personenkreis (v.a. ältere, vorerkrankte und immungeschwächte Menschen) benötigt Unterstützung sowie Schutz, an dem sich jeder beteiligen kann. Darüber hinaus kann jeder durch eine Sars-CoV-2 Infektion schwer erkranken. Auch kann mit diesen Maßnahmen unser Gesundheitssystem entlastet werden, um eine mögliche Behandlung sicher zu stellen. Die dargestellten Maßnahmen sind mein Beitrag dazu. Bei Fragen wenden Sie sich gerne per E-mail oder Telefon an mich.
Wenn Sie sich weiter informieren möchten, erhalten Sie weitere allgemeine Hinweise unter www.infektionsschutz.de oder Infoblatt als PDF.