Psychotherapie bei Partnerschaftsproblemen, Erziehungsschwierigkeiten und Lebenskrisen


 

In meiner Praxis für Psychotherapie unterstütze ich Sie bei Partnerschaftsproblemen, Erziehungsschwierigkeiten und Lebenskrisen.

Patnerschaftsprobleme und -störungen


Partnerschaftsprobleme oder eine Partnerschaftsstörung liegt dann vor, wenn einer oder beide Partner die Partnerschaft als längerfristig unbefriedigend erleben und unter diesem Zustand leiden.

Dies äußert sich meist:

  • in einer Partnerschaftskrise, die bis hin zu Trennungsgedanken oder einer Scheidung kann,
  • einem gesteigerten Interesse an einem Partner (z.B. Eingehen einer Außenbeziehung),
  • in psychischem Leiden infolge den Beziehungsstörung (z.B. Depression) oder
  • in psychosomatischen Beschwerden (z.B. chronische Rückenschmerzen, Schlafstörungen etc.).

Symptome von Partnerschaftsproblemen sind überwiegend:

  • Häufig und lange andauernde Konflikte
  • Destruktive Austragung der Konflikte mit eskalativem Verlauf
  • Häufige Kommunikationsfehler (Vorwürfe, Abwertung des Partners, Charakterzuschreibungen)
  • Negatives Verhalten des Partners wird aufgrund seiner Häufigkeit bereits von vornherein erwartet
  • Häufige gegenseitige negative Beeinflussung (Zwangsprozess)
  • Zu wenig Positivität (Loben, Komplimente, Zuneigung, Zärtlichkeit) im Vergleich zur Negativität
  • keine konstruktive Problemlösung

 

Partnerschaftsprobleme wirken sich in erster Linie auf die Beziehung aus. In der Regel ergeben sich dadurch aber auch Schwierigkeiten im weiteren Familiensystem, aber auch z.B. im beruflichen und sozialen Bereich.

Erziehungschwierigkeiten


Schwierigkeiten in der Erziehung ergeben sich aus der Beziehung zwischen allen Beteiligten. Zu der Entstehung der Konflikte tragen alle Parteien bei.


Bei der therapeutischen Bearbeitung geht es vor allem darum, eigene Anteile an den Schwierigkeiten zu erkennen und Lösungswege aufzudecken.

Lebenskrisen


Lebenskrisen werden ausgelöst durch äußere Lebensumstände. Diese können beispielsweise Arbeitsplatzverlust, Ehe- oder Partnerschaftstrennung, Verlust durch Tod eines wichtigen Menschen, Abtreibung oder Fehlgeburt sein.

 

Weiterhin können berufliche Firmenkrisen, Karrierestau, Unfairness und Mobbing Menschen in seelische Tiefen stürzen.

 

Aber auch "positive" Ereignisse wie Hochzeit, Geburt eines Kindes oder ein Geburtstag können Lebenskrisen auslösen.
 
Bei Lebenskrisen werden tiefgreifende Verlust- oder Zukunftsängste und Fragen nach dem Sinn des Lebens ausgelöst. Oft werden dadurch auch frühe Verlusterfahrungen der Kindheit reaktiviert (Mutter verloren oder Vater unbekannt).